1913 -1920: Bau der Alderikus-Kapelle.
Bereits seit 1904 bestand in der Pfarrei Füssenich der Wunsch, an der Quelle eine Kapelle zu errichten. Die beiden Pfarrer Anton Papst und Gerhard Scheufens hatten sich dafür eingesetzt. Ein Jahr vor Ausbruch des 1. Weltkrieges konnte mit dem Bau begonnen und - mit der kriegs-bedingten Unterbrechung zwischen 1914 und 1918 - im Jahre 1920 beendet werden.
Die im Stile der Neugotik (Architekturstil des 19. Jahrhunderts) errichtete Kapelle ist ein ein-schiffiges Gotteshaus aus Backstein. Es ist heute weiß getüncht. Der Sockel wurde aus Bruch-steinen errichtet - Bruchsteine sind auch an den Gebäudeecken verbaut worden.
(Vergl." St. Alderikus Kapelle in Füssenich" von Hans Gerd Dick, Zülpich)
Wie alles begann - Spenden für die neue Kapelle.
10.000 Mark für den Neubau.
„Nach den Feierlichkeiten zum 6. Februar des Jahres 1913 anlässlich des hl.-Alderikus-Festes, an dem ein Pater die Festrede im Hochamt in der Pfarrkirche St. Nikolaus hielt, konnte der damalige Ortspfarrer Anton Papst (Pfarrer in Füssenich und Geich von 1904 bis 1914) in einer anschließenden Versammlung des seinerzeit bestehenden „Alderikus-Vereins“ im Saale Becker den Mitgliedern den aktuellen „Kassenbericht 1913“ vorlegen.
Pfarrer Anton Papst legte einen Fonds von 6410,40 Mark außer den bereits verausgabten 900 Mark für die Lieferung von Steinen zum Bau der Alderikuskapelle vor. Dieser Bau war zu 10.000 Mark veranschlagt und man hoffte, den Bau noch in diesem Jahr (1913) fertigzustellen. Dazu kam bereits im Jahre 1906 gutes Ackerland hinzu, das der Füssenicher Peter Guth dem „Bauausschuss“ für den Bauplatz der Kapelle schenkte“ [1].
Wie wir später noch genauer lesen werden, kam der Ausbruch des 1.Weltkrieges im Sommer 1914 dazwischen und viele arbeitsfähige und arbeitswillige Männer mussten in den Krieg ziehen.
Quelle: [1] Vergl. Kölnische Landeszeitung vom 8.2.1913.
Meldungen aus der Dürener Zeitung aus dem Jahre 1913.
Der Bau einer Kapelle am Alderikus-Brunnen im Norden von Füssenich nahm Fahrt auf. Man hoffte, den Bau durch Spenden der „Pfarreingesessenen“ finanzieren zu können.1920 wurde die Kapelle schließlich fertiggestellt.
Im unteren Abschnitt des Zeitungsausschnitts aus dem Jahr 1913 liest man etwas über eine Besprechung der Baupläne für die neue Kapelle“ im Saale Becker, Füssenich.
Quelle: Dürener Zeitung vom 1.2.1913 und 6.2.1913.
Der Traum von einer Kapelle wurde Wirklichkeit.
Prächtige Fenster und ein kleiner Teich.
Die Füssenicher und Geicher sehnten sich bereits lange danach, ihrem Ortsheiligen am „Alderikus-Pützchen“, wie der Brunnen damals genannt wurde, eine würdige Gebetsstätte zu errichten. Der Brunnen war in einem verwahrlosen Zustand und bedurfte dringend einer Erneuerung. Die Dürener Kreisbahn fuhr seit 1910 aus Düren auch durch Füssenich-Geich und ermöglichte hier eine verkehrsgünstige Anbindung.
Obschon bereits 1914 die Bausteine und der Sand angefahren worden waren, wurden die weiteren nötigen Bauarbeiten durch die Kriegshandlungen zwischen der Jahren 1914-1918 jäh unterbrochen.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der vorhandene Plan wieder aufgenommen. Die alte angedachte Ausführung als „Kreuzkapelle“ wurde jedoch jetzt für unmöglich gehalten, da infolge der Inflation die Kosten schier unerschwinglich erschienen. In einer öffentlichen Versammlung wurde schließlich beschlossen, zu Ehren des heiligen Alderikus anstatt einer Kreuzkapelle eine eher kostengünstigere und kleinere Kapelle in der unmittelbaren Nähe der Alderikusquelle zu errichten.
Im Jahre 1920 war die Kapelle fertig und am Kirmessonntag des Jahres 1921 wurde sie unter großer Be-teiligung vieler Gläubigen nicht nur aus der Kirchengemeinde Füssenich – feierlich eingeweiht, wobei ein Prämonstratenser-Pater im weißen Gewande - wie einst Alderikus - die Festpredigt hielt.
Nach und nach wurde die innere Ausstattung der neu-en Kapelle vervollständigt. So wurden ein kleiner Altar mir der Statue des heiligen Alderikus aufgestellt und farbenprächtige Buntglasfenster aus der Werkstatt „Oidtmann“ aus Linnich eingesetzt.
Die Umgebung der Kapelle wurde mit einem kleinen Teich, der von der Quelle gespeist wurde, und mit Zier-sträuchern und Laubbäumen bepflanzt.
Alte Aufnahme des Innenraums der Kapelle mit der Figur des heiligen Alderikus, 1931.
Bei der Einweihung brachte man im Chor (Ostseite) ein Wandgemälde an, das ein Ereignis aus dem Leben des heiligen Alderikus darstellte.[1]
Im Jahre 1922 wurde zwischen dem kleinen Teich ein Obelisk (erschaffen von Kreisbaumeister Westhoff aus Düren) zu Ehren der im „Ersten Weltkrieg“ - wie man ihn spätestens nach 1945 nannte - gefallenen Soldaten aus Füssenich und Geich aufgestellt. Sechs Stelen für die Kriegsopfer des 2. Weltkrieges wurden in den 1950er Jahren um den Obelisken herum angeordnet.
Foto Kapelle: Archiv Jeannette Cramer-Rochels, Lüxheim. [1] General Anzeiger vom 5.11.1925, S.10
Aufzeichnungen von
Josef Cramer aus Füssenich, 1959/1961.
Der Bau der Kapelle
„Die bauliche Tätigkeit ist von unkundigen Elementen leider nicht verschont geblieben. Pastor Papst (1904-1914) gab um 1904 die erste Anregung zu den Anlagen. Er kaufte vom Braunkohlebergwerk Junkersdorf 100.000 Ziegelsteine, aber das Generalvikariat gab kein Baugelände frei. Erst als der gute Peter Guth 1906 an das Kloster 9 Pinten erstklassiges Ackerland (ca. 2/3 Morgen) schenkte, konnte mit dem Bau begonnen werden.
Pastor Anton Papst plante einen großen Kreuzbau hinzusetzen. Ich glaube mich nicht zu irren, dass es sein Plan war, eine Pfarrkirche zu erbauen und dann die alte Kirche an das Stift abzutreten. Diese Sache scheiterte damals; man entschloss sich, eine Kapelle zu errichten.
Das Portal außer dem oberen Deckstein, nebst den meisten Gurt- und Rippenbogen waren schon aus Tuffstein von Brohtal beschafft worden. Man hatte sie nachher jedoch für die Fundamente verwendet. Den großen Deckstein aber hatte der Schreiber unter großer Gefahr hochgezogen und das Portal passte, wie der Baumeister meinte: „wie die Faust aufs Auge“. Das Kapellchen war nun soweit fertig gestellt, sogar ein kleiner Turm mit Messinghand stand fertig da.
In Kevelaer, wo auch der „Erbauer der Alderikuskapelle“ anwesend war, weilte eine Witwe aus Füssenich. Jener kaufte ein kleines Ewiglicht-Lämpchen und meinte, die Witwe möge auch etwas für dieses Lämpchen geben. Sie erklärte ihm: „ich kaufe etwas anderes für die Kapelle“ und stiftete eine Statue der schmerzhaften Mutter Gottes, die einen hohen Wert besaß. Sie ließ durch Schreiner Rick einen Aufsatz aus Eichenholz anfertigen und als Altaraufsatz mit der Pièta auf den Altar setzen.
Der „Erbauer der Kapelle“ ließ die Geberin auffordern, den Kasten herunterzuholen, denn es käme etwas anderes dorthin. Er hat dann das Bild tatsächlich herab genommen und es in eine Ecke hinter der Eingangstür gestellt. Die Witwe aber hat trotzdem eine Leuchterbank aufbringen lassen.
Die Steinfigur des hl. Alderikus sollte nach dem Plan auf den Brunnen zu stehen kommen, mit dem Rundbogen außerhalb der Kapelle. So sind oft Unverständige mit im Spiel gewesen bis auf den heutigen Tag“.
Quelle: Josef Cramer, Aufzeichnungen über die Alderikusquelle und über die Kapelle, 1959/1961.
Fensterbemalung mit viel Aussagekraft
Aus dem Auftragsbuch der Glasmalerei Oidtmann, Linnich, aus dem Jahre 1921.
Pfarrer Scheufens bestellte 6 Buntglasfenster. Die beiden Fenster im Chor kosteten je 1750 Mark und für die vier Fenster im Langhaus wurden je 3580 Mark angesetzt.
Vier bunte Seitenfenster am Langhaus und zwei rechts und links im Chor (Ostseite) der Alderikus-Kapelle zieren den im Ganzen eher schlicht gehaltenen Innenraum der Kapelle.
Das Wunder
Soldat im 1. Weltkrieg
Anbetung vor Altar
Die Ankunft im Kloster zu Füssenich.
Den hl. Alderikus findet man in einer schönen Darstellung in einem der beiden Chorfenster. Diese zeigen zwei Brustbilder, neben seinem eigenen noch dasjenige des heiligen Hermann-Joseph von Steinfeld.
Kapelle mit Chor. Rechts und links zwei Fensterbilder mit dem hl. Alderikus und mit dem hl. Hermann Joseph. Rechts: Holzfigur des hl. Alderikus.
Narturdenkmal an der Alderikus-Kapelle.
Die Rosskastanie ist vermutlich 180 Jahre alt.
Im 19. Jahrhundert verlief vom Kloster bis zu dem Brunnen noch eine prächtige Kastanien-Allee, die aber auf besonderen Wunsch und mit dem Willen der damaligen Besitzerin des Klosters (Frl. M. Hambloch †1892), zum Opfer fiel.
Die oben abgebildete Kastanie ist dieser Abholzung wohl entgangen. Es stand damals noch ein größerer Baum neben dieser Kastanie, der um 1980 gefällt wurde. Auch der nachgepflanzte Baum wurde ebenfalls vor einigen Jahren wegen einer Baumkrankheit gefällt.
Die letztendlich übriggebliebene Rosskastanie ist heute bei der unteren Naturschutzbehörde als Naturdenkmal gemäß § 22 Buchstaben a, b LG NW, insbesondere zur Erhaltung der Kastanie als Einzelschöpfung der Natur und aufgrund ihrer Seltenheit, Eigenart und Schönheit, eingetragen. Die Kastanie hat einen Stammumfang von ca. 3 m und dürfte an die 180 Jahre alt sein.
Die neugotische Alderikus-Kapelle wurde am 09.11.1993 in die Denkmalliste der Stadt Zülpich eingetragen. Der Alderikus-Brunnen fand hingegen keine Eintragung in die Liste, wird aber seit dem Bau der Kapelle 1920 als zu dieser zugehörig geführt.
Ehrenmal an der Kapelle.
Ebenfalls am 09.11.1993 wurde in die Denkmalliste der Stadt Zülpich das Ehrenmal neben der Alderikus-Kapelle eingetragen. Der Obelisk in der Gemarkung Füssenich wird unter der Nummer 212 in der Denkmalliste der Stadt Zülpich als „steile abgestumpfte Pyramide aus groben Bossenquadern auf kräftigem Sockel; Inschriftenplatten aus Muschelkalk, dreifacher Abschluss aus Tuffstein mit schmiedeeisernem Kreuz geführt.
Luftbild von der Kapelle im Norden von Füssenich. Links mit Bild ist noch die vor einigen Jahren entfernte hellgrüne Kastanie zu sehen. Danaben steht das Heiligenhäuschen aus dem 18. Jahrhundert. Rechts neben der Kapelle, an der Ostseite des Gebäudes, liegt seit 800 Jahren die Alderikus-Quelle, die 1920 etwas weiter verlegt und neu eingefasst wurde.
Foto oben: Sammlung History-Club Zülpich.Foto/Luftbild: Wolkenkratzer CC BY-SA 3.0.
Die Prozessionen zur Kapelle - damals und heute.
Die Quelle auf dem Feld im Norden von Füssenich wurde gleich nach dem Wunder zur Heilquelle erklärt, weil aufgrund der wundersamen Entstehung und weil nach dem Genuss des klaren Wassers viele Kranke aus dem Kloster und aus der weiteren Bevölkerung sofortige Heilung ihrer Leiden erfuhren.
Obwohl es um das Jahr 1625 einem bösen, neidischen Menschen gelang, durch Vergiftung des Wassers der allgemeinen Nutzung des Brunnens ein Ende zu setzen, wurde die Quelle und das Wasser durch die Gebete der Bevölkerung wieder in den alten Zustand versetzt.
In einer alten Schrift wird uns berichtet, dass einmal das sonst so klare Quellwasser durch eine Vergiftung in einen trüben, milchigen Zustand versetzt wurde und zum Trinken nicht mehr geeignet war.
Der seinerzeit im Kloster zu Füssenich anwesende Confessarius Adam Leufgen habe nun eine Bittprozession mit dem hochwürdigsten Altarsakrament und den Reliquien des heiligen Alderikus zum Brunnen in die Wege geleitet. Nachdem er mit dem Fuß der Monstranz das heilige Kreuzzeichen auf dem Wasser gemacht hatte, habe dieses sofort seine ursprüngliche Klarheit und Heilkraft wieder gewonnen. Alljährlich an „Fronleichnam“ wurde nun in gemeiner pfarrlicher Gottestracht das heilige Sakrament des Altars von der Stadt Zülpich zur Klosterkirche Füssenich und von dort zum Brunnen getragen und auf dem Wasser der Segen mit der Monstranz gespendet.
In späteren Jahren wurde dann der Fuß der Monstranz nur noch in eine Schale mit frischem Quellwasser gesetzt und das Wasser nach den kirchlichen Handlungen wieder in den Brunnen gegossen.
Fronleichnamsprozessionen finden auch heute noch im Doppeldorf von der Füssenicher und bis zur Geicher Kapelle statt.
(Vergl. Aufzeichnungen des Dürener Franziskanermönchs Jacob Polius,1636)
Gedenken an die Opfer des 1 und 2. Weltkrieges aus Füssenich und Geich.
Eine weitere Prozession findet statt anl. des Alderikusfestes an einem jeden 6. Februar eines Jahres. Am Schützenfest in Füssenich legen die Schützen einen Kranz zum Andenken an die vielen Kriegsopfer beider Weltkriege aus Füssenich und Geich nieder, was ihnen der Vorstand des "TB-SV Füssenich-Geich 1895" am Kirmessonntag an der Gedenkstätte an der Pfarrkirche gleichtut.
Das Fest der heiligen Anna in der Kapelle.
Das Kirchenfest der heiligen Anna, Ehefrau des heiligen Joachim und Mutter Marias und folgerichtig die Oma von Jesus, feiert die Kirchengemeinde Füssenich am 26. Juli mit einer heiligen Messe in - und für viele auch vor - der Alderikus-Kapelle. Der Zuspruch in der Bevölkerung gestaltet sich hier unregelmäßig aber dann mit großem Interesse und Engagement bei den Anna-Verehrerinnen und Verehrern.
Bis zum Herbst 1921, wurden kirchliche Handlungen an der Alderikus-Quelle und am Bildstock (18. Jahrhundert, Foto) unter freiem Himmel durchgeführt.
Nach der Einweihung der Alderikus-Kapelle 1921 war diese Zeit vorbei, wenn auch das neue kleine Kirchlein die seinerzeit großen Menschenmassen nicht zu fassen vermochte.
Das alte Foto links ist wahrscheinlich vor vielen Jahren anlässlich eines Alderikusfestes entstanden.
Fotos: Sammlung Bruno Schall (entnommen dem St.-Nikolaus-Boten, Ausgabe 2018, S.22)
Fronleichnam heute.
Die Gläubigen - mehrheitlich aus Füssenich und Geich - folgen dem Pfarrer, tragen bunte Fähnchen und Blumengestecke, singen kirchliche Lieder und halten betend an verschiedenen Stationen im Doppelort, die oft mit bunten Blumenteppichen verziert sind. Mit der Fronleichnam-Prozession folgen die Füssenich-Geicher einer langen Tradition der Flurumgänge, bei denen die Priester schon im Mittelalter die „Felder und Wiesen“ in Füssenich und Geich segneten - und das in der Neuzeit (vermutlich ab 1897/1910) mit der Unterstützung heimischer Schützen, die auch am Alderikusfest den Veranstaltungen beiwohnen und sie seit jeher tatkräftig unterstützen. Das Fest wurde im Jahre 1264 von Papst Urban IV. eingeführt. Es wird am Donnerstag nach dem ersten Sonntag nach Pfingsten, spätestens am 24. Juni, begangen.
Prozession in der „Alderikuswoche“. 4 Schützen für die Rückbettung.
Heute wird das Alderikusfest mit Rücksicht auf die vielen Berufstätigen etwas anders gestaltet. Es gibt am letzten Tag der „Alderikus – Woche“, am Sonntagbend, noch vor der heilgen Messe in der Pfarrkirche eine Prozession: Nach einer kurzen Andacht an der Kapelle geht eine Prozession mit Pechfackeln-Begleitung zurück zur Kirche. Dort findet eine heilige Messe und die feierliche Rückbettung (Foto) des wertvollen Schreins in den Sarkophag aus Marmor statt. Die ganze Woche hindurch stand der Holzschrein öffentlich für die Gläubigen in der Kirche.
Rückbettung in der Pfarrkirche St. Nikolaus
Stellvertretend für die vielen engagierten Schützen aus Füssenich-Geich sollen hier zwei verdiente Mitglieder aus „alten Tagen“ (J. Stockhausen (links) und G. Müller) stehen.
Fotos: Sammlung Bruno Schall
Quellenverzeichnis:
Winfried Schulz: Heiligsprechung. In: Walter Kasper (Hrsg.):
Pfarrer N. Schmitz/Pastor Johannes Klein, Füssenich, St. Alderikusbüchlein, 1872, 1932,2011. Franz Philipp Kaulen " Die Legende vom seligen Hermann Josef" 1862
Hans-Gerd Dick, Zülpich. Die Alderikus-Kapelle in Füssenich.
Arbeitsgruppe „Prämonstratenser“ im Dietrich von Bern-Forum, Verein für Heldensagen und Geschichte e.V./ Version 1/2018 Karl Weinand.
Das Deutsche Legendenbuch, Ernst Adolf Dreyer, Barthold Blunk,1924
Franziskanermönch Jacob Polius, Düren, Aufzeichnungen, 1636.
Bruno Schall, 300 Jahre Pfarrkirche St. Nikolaus, 2011 und „St.-Nikolaus-Bote“.
Bruno Schall, Kleine illustrierte Geschichte des Sankt-Nikolaus-Stiftes zu Kloster Füssenich, 2015.
Dürener Zeitung von 1933,1938,1889 und Zülpicher Zeitung 1884, 1886.
Heribert van der Broeck, 2000 Jahre Zülpich, 1968.
Ein besonderer Dank geht u.a. an
Pfarrer Emanuel Hartmann, Osterhofen, Bruno Schall und Peter Cramer, Füssenich
Werkstätten für Glasmalerei-Mosaik-Restaurierungen Oidtmann in Linnich.